Gerhart Hauptmann (1862 – 1946), deutscher Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker und Novellist, Nobelpreisträger für Literatur 1912
Quelle: Das gesammelte Werk [Ausgabe letzter Hand zum 80. Geburtstag des Dichters, 15. November 1942], Berlin 1943. 17. Band. Einsichten und Ausblicke. Aphorismen
Was Hauptmann sagte über das Leid.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Ich sehe, wie die Welt langsam in eine Wüste verwandelt wird, höre immer lauter den nahenden Donner, der auch uns töten wird, fühle das Leid von Millionen mit.“ Anne Frank
- „Wo das Leid ist, da kommen leicht auch die Liebe und der Glaube.“ Peter Rosegger
- „Der Handelnde wirkt durch das, was er hat, der Leidende leidet durch das, was er nicht hat.“ Baruch de Spinoza
- „Ich habe zuviel in diesem Leben gelitten, um nicht auf ein anderes zu hoffen.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Wir alle haben zu leiden auf Erden, und jeder kann’s dem andern erleichtern.“ Richard Dehmel
- „In der Verlassenheit großen Leides ergreift man oft dankbar und ohne Wahl die Hand, die sich entgegenstreckt, und das bestraft sich schwer.“ Helene Gräfin von Waldersee
- „Jedes Lebens hat sein Maß an Leid. Manchmal bewirkt eben dieses unser Erwachen.“ Buddha
- Das Leiden ist, von der einen Seite betrachtet, ein Unglück und, von der andern betrachtet, eine Schule. Samuel Smiles
- „Wie dem Körper sein Schatten, folgt dem Glücke das Leid und dem Erfolge Enttäuschung, Ekel und Schmerz!“ Marie von Ebner-Eschenbach
- „Mein Sohn hat gesagt: was einen drückt, das muss man verarbeiten, und wenn er ein Leid gehabt hat, da hat er ein Gedicht daraus gemacht.“ Catharina Elisabeth Goethe