
Richard Fedor Leopold Dehmel (1863 – 1920), deutscher Dichter, Schriftsteller, Lyriker, Dramatiker und Kinderbuchautor
Quelle: Brief an die Eltern, Weihnachten 1901
Was Dehmel sagte über das Leid.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wo das Leid ist, da kommen leicht auch die Liebe und der Glaube.“ Peter Rosegger
- Das Leiden ist, von der einen Seite betrachtet, ein Unglück und, von der andern betrachtet, eine Schule. Samuel Smiles
- „Gegenwart ist die absolute Leidensseite der Existenz – aber nur ein Provisorium.“ Hugo von Hofmannsthal
- „Ich hatte mitunter viel Zeit für fremdes Leid. Allmählich bekam ich mehr zu tun mit dem eigenen.“ Gerhart Hauptmann
- „Geburt ist Leiden, Alter ist Leiden, Krankheit ist Leiden, Tod ist Leiden, von Lieben getrennt sein ist Leiden, mit Unlieben vereint sein ist Leiden, nicht erlangen, was man begehrt, ist Leiden, Kummer, Jammer, Schmerz, Gram und Verzweiflung sind Leiden.“ Buddha
- „Ich habe zuviel in diesem Leben gelitten, um nicht auf ein anderes zu hoffen.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Der Handelnde wirkt durch das, was er hat, der Leidende leidet durch das, was er nicht hat.“ Baruch de Spinoza
- „Ich sehe, wie die Welt langsam in eine Wüste verwandelt wird, höre immer lauter den nahenden Donner, der auch uns töten wird, fühle das Leid von Millionen mit.“ Anne Frank
- „Der Mensch ein Lehrling ist, der Schmerz sein wahrer Meister, und keinem wird Erkenntnis, so er nicht gelitten.“ Alfred de Musset
- „Mein Sohn hat gesagt: was einen drückt, das muss man verarbeiten, und wenn er ein Leid gehabt hat, da hat er ein Gedicht daraus gemacht.“ Catharina Elisabeth Goethe