
Joachim Ringelnatz (1883 – 1934), geboren als Hans Bötticher, deutscher Schriftsteller, Kabarettist, Lyriker, Erzähler und Maler
Quelle: Gedichte 1910 aus: Weihnachten
Ringelnatz Gedicht über Weihnachten.
Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „O Weihnacht! Weihnacht! höchste Feier! Wir fassen ihre Wonne nicht, sie hüllt in ihre heil’gen Schleier das seligste Geheimnis dicht.“ Nikolaus Lenau
- „Zu Weihnachten getanzt im Schnee, zu Ostern Frost im Zeh.“ Wilhelm Busch
- „Grüßt, ihr Herren, die Damen … und sagt ihnen, man könne sogar seine Gefühle nach dem Kalender regeln: zum Geburtstag, zum Gedenktag – und zu Weihnachten. Aber man muss welche haben.“ Kurt Tucholsky
- „Es könnten Viele sich und andern das ganze Jahr hindurch frohe Stunden bereiten, wenn sie nicht meinten, dass nur zu Weihnachten die Zeit des Gebens sei.“ Helene Gräfin von Waldersee
- „Weihnachten: ein besonderer Tag der Völlerei, Trunksucht, Gefühlsduselei, Annahme von Geschenken, öffentlichem Stumpfsinn und häuslichem Protzen gewidmet.“ Ambrose Gwinnett Bierce
- „Advent und Weihnachten – Zeit der Stille und Besinnung, bis jemand auf die Idee kam, dass Geschenke sein müssen.“ Unbekannter Autor
- „Ich denke manchmal, wir erwarten zuviel von Weihnachten. Wir versuchen da alles hineinzustopfen, was wir an Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Menschlichkeit während eines ganzen Jahres schuldig geblieben sind.“ Unbekannter Autor
- „Die Gans zum Pfarrer: „Herr Pfarrer, bitte sagen sie mir die Wahrheit; gibt es ein Leben nach Weihnachten?““ Unbekannter Autor
- „Die schwierigste Aufgabe des Vaters zu Weihnachten: Den Kindern klar machen, dass er der Weihnachtsmann ist, und der Frau klar machen, dass er es nicht ist.“ Unbekannter Autor
- „Weihnachten ist der Orgasmus des Kapitalismus.“ Unbekannter Autor