
Nikolaus Lenau (1802 – 1850), ab 1820 Nikolaus Franz Niembsch Edler von Strehlenau, österreichischer spätromantischer Schriftsteller und Lyriker
Quelle: Gedichte; Savonarola, Weihnacht, 1837
Lenau Gedicht über Weihnachten.
Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Liebeläutend zieht durch Kerzenhelle, mild, wie Wälderduft, die Weihnachtszeit, und ein schlichtes Glück streut auf die Schwelle schöne Blumen der Vergangenheit.“ Joachim Ringelnatz
- „Zu Weihnachten getanzt im Schnee, zu Ostern Frost im Zeh.“ Wilhelm Busch
- „Es könnten Viele sich und andern das ganze Jahr hindurch frohe Stunden bereiten, wenn sie nicht meinten, dass nur zu Weihnachten die Zeit des Gebens sei.“ Helene Gräfin von Waldersee
- „Grüßt, ihr Herren, die Damen … und sagt ihnen, man könne sogar seine Gefühle nach dem Kalender regeln: zum Geburtstag, zum Gedenktag – und zu Weihnachten. Aber man muss welche haben.“ Kurt Tucholsky
- „Weihnachten: ein besonderer Tag der Völlerei, Trunksucht, Gefühlsduselei, Annahme von Geschenken, öffentlichem Stumpfsinn und häuslichem Protzen gewidmet.“ Ambrose Gwinnett Bierce
- „Wenn’s zu Weihnacht schneit, ist Jahres Ultimo nicht mehr weit.“ Unbekannter Autor
- „Weihnacht kommt näher, die Gänse werden fetter, gebt einen Groschen dem armen alten Bettler.“ Unbekannter Autor
- „Weihnachten hält die Zeit zusammen.“ Unbekannter Autor
- „Ich denke manchmal, wir erwarten zuviel von Weihnachten. Wir versuchen da alles hineinzustopfen, was wir an Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Menschlichkeit während eines ganzen Jahres schuldig geblieben sind.“ Unbekannter Autor
- „Die Gans zum Pfarrer: „Herr Pfarrer, bitte sagen sie mir die Wahrheit; gibt es ein Leben nach Weihnachten?““ Unbekannter Autor