
Hugo von Hofmannsthal (1874 – 1929), österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker, Librettist sowie Mitbegründer der Salzburger Festspiele
Quelle: Buch der Freunde, 1922
Was Hofmannsthal sagte über das Leiden.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Geburt ist Leiden, Alter ist Leiden, Krankheit ist Leiden, Tod ist Leiden, von Lieben getrennt sein ist Leiden, mit Unlieben vereint sein ist Leiden, nicht erlangen, was man begehrt, ist Leiden, Kummer, Jammer, Schmerz, Gram und Verzweiflung sind Leiden.“ Buddha
- „Mein Sohn hat gesagt: was einen drückt, das muss man verarbeiten, und wenn er ein Leid gehabt hat, da hat er ein Gedicht daraus gemacht.“ Catharina Elisabeth Goethe
- „Der Mensch ein Lehrling ist, der Schmerz sein wahrer Meister, und keinem wird Erkenntnis, so er nicht gelitten.“ Alfred de Musset
- Das Leiden ist, von der einen Seite betrachtet, ein Unglück und, von der andern betrachtet, eine Schule. Samuel Smiles
- „Wir alle haben zu leiden auf Erden, und jeder kann’s dem andern erleichtern.“ Richard Dehmel
- „Wo das Leid ist, da kommen leicht auch die Liebe und der Glaube.“ Peter Rosegger
- „Wie dem Körper sein Schatten, folgt dem Glücke das Leid und dem Erfolge Enttäuschung, Ekel und Schmerz!“ Marie von Ebner-Eschenbach
- „Jedes Lebens hat sein Maß an Leid. Manchmal bewirkt eben dieses unser Erwachen.“ Buddha
- „Ich habe zuviel in diesem Leben gelitten, um nicht auf ein anderes zu hoffen.“ Jean-Jacques Rousseau
- „In der Verlassenheit großen Leides ergreift man oft dankbar und ohne Wahl die Hand, die sich entgegenstreckt, und das bestraft sich schwer.“ Helene Gräfin von Waldersee