
Buddha (560 – 480 v. Chr.) auch Siddhartha Gautama, „der Erleuchtete“, genannt war ein indischer Weisheitslehrer und Religionsstifter, Gründer des Buddhismus.
Ein Zitat von Buddha über Hoffnung.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Jedes Lebens hat sein Maß an Leid. Manchmal bewirkt eben dieses unser Erwachen.“ Buddha
- „Das Leben verbirgt viele Umwege in sich. Die Kunst besteht darin, dabei die Landschaft zu bewundern.“ Buddha
- „Man darf das Schiff nicht an einen einzigen Anker und das Leben nicht an eine einzige Hoffnung binden.“ Epiktet
- „Der Mensch ist vor allen anderen Geschöpfen ein auf Hoffnung gestelltes Wesen; man könnte sagen, es ist ein unsterblicher Geist im Zustande der Hoffnung.“ Friedrich von Schlegel
- „Wenn er’s nicht erhofft, wird er das Unverhoffte nicht finden. Denn unerforschlich ist’s und unzugänglich.“ Heraklit von Ephesos
- „Der Herr stärke Sie im Glauben, wo Sie nicht sehen, und in der Hoffnung, wo nichts zu hoffen ist!“ Johann Caspar Lavater
- „Wir müssen beständig an uns arbeiten, weniger ungestüm wünschen zu lernen, – und inniger zu hoffen.“ Anna Dix
- „Hoffnung, welcher Art auch immer, besteht zu Recht, wenn sie auf Verdienst fußt.“ Ovid
- „Hoffnung ist ein Trost in der Gefahr, und sie wird dem Mächtigen, der sich auf sie verlässt, wenn auch vielleicht schädlich, aber nicht verderblich werden. Wer aber mit ihr, weil sie ihm goldene Berge verspricht, sein Alles aufs Spiel setzt, wird erst durch Schaden klug und dann zu spät inne, wie trügerisch sie ist.“ Thukydides
- „So not tut es den lebenssüchtigen Menschen, sich eine Ewigkeit zu denken, dass sie, wenn ihnen die Brücke der Hoffnung verwehrt ist, auf der Brücke der Furcht hinübergehen.“ Ludwig Börne