Raoul Heinrich Francé (1874 – 1943), eigentlich Rudolf Heinrich Franzé, österreich-ungarischer Botaniker, Mikrobiologe, Bioethiker, Bioniker, Herausgeber, Journalist, Natur- und Kulturphilosoph, gründete 1909 die Deutsche Naturwissenschaftliche Gesellschaft
Quelle: Das Lebenswunder der Pflanze, 1941
Was Francé sagte über Bücher.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Das war ein Vorspiel nur, dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen.“ Heinrich Heine
- „Es gibt eben Bücher, die eine doppelte Freude gewähren, erstens dass man sie hat, und zweitens, dass man sie nicht zu lesen braucht.“ Heinrich Seidel
- „Auf mehrere Bücher- Dein redseliges Buch lehrt mancherlei Neues und Wahres. Wäre das Wahre nur neu; wäre das Neue nur wahr!“ Johann Heinrich Voß
- „Der Zweck der Bücher ist eigentlich, sich selbst unnötig zu machen. Es wird einmal ein großes Fest geben, wenn alle die noch in Bücher gebannten Geister frei werden.“ Otto von Loeben
- „Kein Buch, dessen Inhalt oder Ausführung nicht wenigstens in einigen Stücken neu ist, wird hinter den goldenen Vorhang gestellt.“ Friedrich Gottlieb Klopstock
- „Bücher, welche mehr zu denken, als zu lesen geben, sind Nahrung edler Seelen. Wenn der geistige Hunger bei ihnen mahnt, gleich dem Glöcklein in der Mühle: dann schütten sie solche reife, gute Frucht zwischen die reibenden und schaffenden Kräfte ihres Geistes und gewinnen damit ihr tägliches Brot.“ Julie Eyth
- „Heutzutage haben wir schon Bücher von Büchern und Beschreibungen von Beschreibungen.“ Georg Christoph Lichtenberg
- „Ich bin der Meinung, dass die Abneigung, welche mache Leute ihr ganzes Leben gegen Bücher und Wissenschaften behalten, ihren Grund bloß darin haben, dass sie in dem Alter, welches Anstrengung und Zwang am wenigsten ertragen kann, mit Gewalt zum Lernen angetrieben und an die Bücher gefesselt worden sind. Es ist damit so wie mit gewissen Speisen, die, wenn man sich einmal den Magen damit überladen hat, einen unüberwindlichen Ekel zurücklassen.“ John Locke
- „Man könnte den ganzen Sinn des Buches etwa in die Worte fassen: Was sich überhaupt sagen lässt, lässt sich klar sagen; und wovon man nicht reden kann, darüber muss man schweigen.“ Ludwig Wittgenstein
- „Buchbinder sind die Schneider der Bücher. Sie machen oft erst Leute aus ihnen.“ August Pauly