Panait Istrati (1884 – 1935), französisch- und rumänischsprachiger Schriftsteller rumänischer Herkunft
Quelle: Die Disteln des Bărăgan, 1928
Was Istrati sagte über die Erde.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Nicht neuer Continente bedarf’s auf der Erde, sondern neuer Menschen!“ Jules Verne
- „Das heilige Mutterland der Erde ist kein Handels- und auch kein Amüsierobjekt; darf nie dazu werden oder alles Volk soll sich gegen die Schacherer oder Tändler erheben – es müssen auch Liebe und treuer Fleiß geboten werden, sonst wehe dem, der sich daran wagt!“ Paul Keller
- „Ich fürchte sehr, dass unsere kleine Erdkugel für das Narrenhaus der Welt gehalten werde.“ Voltaire
- „Die Erde urbar machen – das ist erlaubt; ihr bei ihren Geburtswehen beizustehen – das ward uns geboten, wir aber entstellen ihr Gesicht und ihre Form.“ Maxim Gorki
- „Er (der Mensch) ist von der Erde her als Erscheinung, aber als Geist und Bewusstsein ist er vom Geiste her; er ist also das Sein des Geistes für die Erde und das Sein der Erde für den Geist, beides ist in ihm ausgesprochen und gleicht sich in ihm aus.“ Friedrich Schleiermacher
- „Die Erde macht mobil, seitdem die Menschen die Eroberung der Luft versuchen.“ Karl Kraus
- „Ach! es ist der Erde Los: Blühen, tragen und zerfallen!“ Justinus Kerner
- „Die Erde ist zu den Bedürfnissen der Menschen stets dienstfertig.“ Plinius der Ältere
- „Die Erde ist eine Gondel, die an der Sonne hängt, und auf der wir aus einer Jahreszeit in die andere fahren.“ Johann Peter Hebel
- „Jämmerliche Erde, die drei, vier große oder kühne Menschen verbessern und erschüttern können! Du bist ein wahres Theater: auf dem Vorgrund sind einige fechtende Spieler und einige Zelte aus Leinwand, im Hintergrund wimmelts von gemalten Soldaten und Zelten!“ Jean Paul