Jules Verne (1828 – 1905), Jules-Gabriel Verne, in Deutschland anfänglich Julius Verne, französischer Schriftsteller, einer der Begründer der Science-Fiction-Literatur, z. B. „Die Reise zum Mittelpunkt der Erde“ (1864), „20.000 Meilen unter’m Meer“ (1869/1870), „Reise um die Erde in 80 Tagen“ (1873)
Quelle: Zwanzigtausend Meilen unter’m Meer (Vingt mille lieues sous les mers), entstanden 1868/69. 1. Teil, 19. Kapitel. Vanikoro, Kapitän Nemo
Was Jules Verne sagte über die Erde.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Er (der Mensch) ist von der Erde her als Erscheinung, aber als Geist und Bewusstsein ist er vom Geiste her; er ist also das Sein des Geistes für die Erde und das Sein der Erde für den Geist, beides ist in ihm ausgesprochen und gleicht sich in ihm aus.“ Friedrich Schleiermacher
- „Die Erde ist ein Planet, der kaputt ist, das Ding ist in ewiger Reparatur.“ Kurt Tucholsky
- „Wie reich ist diese Erde an kleinen guten vollkommenen Dingen, an Wohlgeratenem!“ Friedrich Nietzsche
- „Die Erde wurde dem Menschen nicht nur gegeben, damit er sich den Wanst fülle.“ Panait Istrati
- „Das heilige Mutterland der Erde ist kein Handels- und auch kein Amüsierobjekt; darf nie dazu werden oder alles Volk soll sich gegen die Schacherer oder Tändler erheben – es müssen auch Liebe und treuer Fleiß geboten werden, sonst wehe dem, der sich daran wagt!“ Paul Keller
- „Die Erde ist zu den Bedürfnissen der Menschen stets dienstfertig.“ Plinius der Ältere
- „Die Erde urbar machen – das ist erlaubt; ihr bei ihren Geburtswehen beizustehen – das ward uns geboten, wir aber entstellen ihr Gesicht und ihre Form.“ Maxim Gorki
- „Die Erde macht mobil, seitdem die Menschen die Eroberung der Luft versuchen.“ Karl Kraus
- „Die Erde ist eine Gondel, die an der Sonne hängt, und auf der wir aus einer Jahreszeit in die andere fahren.“ Johann Peter Hebel
- „Auf dem Stern des Jupiter mag ewige Gerechtigkeit wohnen, auf dem der Venus ewige Liebe. Auf dem Stern der Erde herrscht Eigennutz, Macht, Eifersucht und Kampf.“ Hedwig Dohm