Plinius der Ältere (um 23 – 79), Gaius Plinius Secundus Maior, römischer Gelehrter, Offizier, Verwaltungsbeamter, Flottenkommandant und Schriftsteller
Quelle: Schaible (Hg.), Geistige Waffen. Ein Aphorismen-Lexikon, 1901
Was Plinius der Ältere sagte über die Erde.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Europa, die ganze Erde wird vergehen; dieses kleine Rettungsboot von einer Erde mit aller lärmenden Besatzung, die man Menschengeschlecht heißt, mit aller ihrer ruhelosen Geschichte wird eines Tages verschwunden sein, verschwunden wie ein Wölkchen vom Azur des Alls!“ Thomas Carlyle
- „Unser ganzes Leben hindurch zieht die Erde an uns, als wollte sie uns Flüchtlinge wieder haben, und endlich bekommt sie uns auch.“ August Pauly
- „Die Erde wurde dem Menschen nicht nur gegeben, damit er sich den Wanst fülle.“ Panait Istrati
- „Nicht neuer Continente bedarf’s auf der Erde, sondern neuer Menschen!“ Jules Verne
- „Das heilige Mutterland der Erde ist kein Handels- und auch kein Amüsierobjekt; darf nie dazu werden oder alles Volk soll sich gegen die Schacherer oder Tändler erheben – es müssen auch Liebe und treuer Fleiß geboten werden, sonst wehe dem, der sich daran wagt!“ Paul Keller
- „Er (der Mensch) ist von der Erde her als Erscheinung, aber als Geist und Bewusstsein ist er vom Geiste her; er ist also das Sein des Geistes für die Erde und das Sein der Erde für den Geist, beides ist in ihm ausgesprochen und gleicht sich in ihm aus.“ Friedrich Schleiermacher
- „Die Erde urbar machen – das ist erlaubt; ihr bei ihren Geburtswehen beizustehen – das ward uns geboten, wir aber entstellen ihr Gesicht und ihre Form.“ Maxim Gorki
- „Die Erde macht mobil, seitdem die Menschen die Eroberung der Luft versuchen.“ Karl Kraus
- „Ach! es ist der Erde Los: Blühen, tragen und zerfallen!“ Justinus Kerner
- „Die Erde ist zwar schon ziemlich stark von Menschen in Besitz genommen, aber sie ist, mit Ausnahme eines kleinen Bruchteils, nirgends so angebaut und ausgenutzt, wie sie angebaut und ausgenutzt werden könnte.“ August Bebel