Napoleon Bonaparte (1769 – 1821), französischer Feldherr, General, Politiker, Diktator und Kaiser der Franzosen (Kaiser Napoleon I.) von 1804 – 1814/15
Quelle: Berühmte Aussprüche und Worte Napoleons von Korsika bis St. Helena, Rehlen (Hg.) Leipzig 1906
Was Bonaparte sagte über den Krieg.
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Ähnliche inspirierende Zitate zum Nachdenken:
- „So ist der Krieg: am Morgen hoch oben, am Abend tief unten!“ Napoleon Bonaparte Zitat Krieg
- „Der Krieg ist trotz seiner Schrecken eigentlich nicht unpopulär. Er begünstigt und entwickelt Triebe, die bei den Menschen sonst zu schlummern pflegen. Die Rohheit, der Blutdurst, die Freude, ja sogar der Rausch des Tötens wurzeln so tief im Innersten der Sterblichen, dass sie leicht wieder zutage treten.“ Anatole France Zitat Krieg
- „Über den Besitz von Geld und Gut entstehen alle Kriege.“ Sokrates Zitat Krieg
- „Alles, was das Schwert erwirbt, auch durch das Schwert im Kriege stirbt.“ Karl May Zitat Krieg
- „Zweierlei in diesem Kriege hat unsere Enttäuschung rege gemacht: die geringe Sittlichkeit der Staaten nach außen, die sich nach innen als die Wächter der sittlichen Normen gebärden, und die Brutalität im Benehmen der Einzelnen, denen man als Teilnehmer an der höchsten menschlichen Kultur ähnliches nicht zugetraut hat.“ Sigmund Freud Zitat Krieg
- „Meine Herren, wenn der Krieg, der jetzt schon mehr als zehn Jahre lang wie ein Damoklesschwert über unseren Häuptern schwebt – wenn dieser Krieg zum Ausbruch kommt, so ist seine Dauer und ist sein Ende nicht abzusehen.“ Helmuth von Moltke Zitat Krieg
- „Die Kriege haben vielerlei Vorwände, aber nur eine Ursache – die Armee.“ Victor Hugo Zitat Krieg
- Bedenkt auch, wie unberechenbar der Verlauf eines Krieges ist, bevor ihr euch noch in denselben einlasset. Thukydides Zitat Krieg
- „An der unwiderstehlichen Gewalt der Verhältnisse scheitert selbst der beste Mann, und von ihr wird ebenso oft der mittelmäßige getragen. Aber Glück hat auf die Dauer doch zumeist wohl nur der Tüchtige.“ Helmuth von Moltke Zitat Krieg
- „Krieg lässt sich mit Vernunft und gerechtem Gefühl nicht koordinieren. Er braucht einen gesteigerten Zustand des Gefühls, er braucht Enthusiasmus für die eigene Sache und Hass gegen den Gegner. Nun liegt es in der menschlichen Natur, dass sich starke Gefühle nicht ins Unendliche prolongieren lassen, weder in einem einzelnen Individuum noch in einem Volke, und das weiß die militärische Organisation. Sie benötigt darum eine künstliche Aufstachelung, ein ständiges „Doping“ der Erregung. …“ Stefan Zweig Zitat Krieg