
Julius Langbehn (1851 – 1907), auch als Rembrandtdeutscher bekannt, deutscher Philosoph, Schriftsteller und Kulturkritiker
Quelle: Der Rembrandtdeutsche Julius Langbehn. Von seinem Freunde Benedikt Momme Nissen, 1926
Was Langbehn sagte über Freude und freuen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Freude und die Schönheit ist kein Privilegium der Gelehrten, der Adeligen und der Reichen; sie ist ein heiliges Eigentum der Menschheit.“ Friedrich von Schlegel
- „Freude erfordert mehr Hingabe, mehr Mut als der Schmerz. Sich der Freude hingeben heißt, genau soweit das unbekannte Dunkle herausfordern.“ Hugo von Hofmannsthal
- „Der, der weiß, dass es meine Freude ist, Freude zu machen, wird mir noch manche Freude, an die ich vorher nicht denken kann, bereiten.“ Johann Caspar Lavater
- „Freude zu bereiten, macht nicht immer Freude.“ Anatole France
- „Wenn Gift und Galle die Welt dir beut und du möchtest das Herz dir gesund bewahren: Mach‘ andern Freude! Du wirst erfahren, dass Freude freut.“ Friedrich Theodor von Vischer
- „Die wahre Freude des Lebens ist die im tiefsten Leid sich bewährende, von keinem Leid zu verzehrende Freude, dass Gott ist und dass der Mensch Gottes Kind ist.“ Ferdinand Ebner
- „Die rechte Ökonomie des Glücks ist es, sich vorher zu freuen, weil diese Freude fast immer feiner und länger ist.“ Otto Ernst
- „Lust und Freude sind nicht ausgestorben, nein, sie sind da: macht also rasch und nicht viel Federlesens! Sonst habt ihr das Nachsehen, und aus ist’s und vorbei mit dem Spaß!“ Honoré de Balzac
- „Das Gefühl der Freude entsteht aus einer plötzlichen Bejahung des Lebens.“ Carl Ludwig Schleich
- „Wer etwas kennt, reicht nicht heran an jenen, der es liebt; und der es liebt, reicht nicht heran an jenen, den es freut.“ Konfuzius