
Hugo von Hofmannsthal (1874 – 1929), österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker, Librettist sowie Mitbegründer der Salzburger Festspiele
Quelle: Buch der Freunde, 1922
Was Hofmannsthal sagte über die Freude.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Freude und die Schönheit ist kein Privilegium der Gelehrten, der Adeligen und der Reichen; sie ist ein heiliges Eigentum der Menschheit.“ Friedrich von Schlegel
- „Freue du dich und mache, dass jedermann sich freut!“ Julius Langbehn
- „Der, der weiß, dass es meine Freude ist, Freude zu machen, wird mir noch manche Freude, an die ich vorher nicht denken kann, bereiten.“ Johann Caspar Lavater
- „Die Augen gehn ihm über, es muss vor Freude sein.“ Wilhelm Müller
- „Seit es Menschen gibt, hat der Mensch sich zu wenig gefreut: Das allein, meine Brüder, ist unsre Erbsünde! Und lernen wir besser uns freuen, so verlernen wir am besten, anderen wehezutun und Wehes auszudenken.“ Friedrich Nietzsche
- „Freuden, die man übertreibt, verwandeln sich in Schmerzen.“ Friedrich Justin Bertuch
- „Das Gefühl der Freude entsteht aus einer plötzlichen Bejahung des Lebens.“ Carl Ludwig Schleich
- „Die rechte Ökonomie des Glücks ist es, sich vorher zu freuen, weil diese Freude fast immer feiner und länger ist.“ Otto Ernst
- „Das Leben kann kein anderes Ziel haben als das Glück, Freude. Nur dieses Ziel – Freude – ist des Lebens völlig würdig. Verzicht, das Kreuz, Hingabe des Lebens, alles für die Freude.“ Leo Tolstoi
- „Es gibt doch viele Freuden in unseres lieben Herr Gotts seiner Welt! Nur muss man sich aufs Suchen verstehen – sie finden sich gewiss – und das Kleine ja nicht verschmähen.“ Catharina Elisabeth Goethe