
Konfuzius (vermutlich von 551 v. Chr. bis 479 v. Chr.) – latinisiert aus Kong Fuzi – im Chinesischen auch Kǒng Zǐ genannt, war ein chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie.
Quelle: Analekten oder Gespräche (Lunyu oder Lun Yü). VI, 18.
Was Konfuzius sagte über die Freude.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Bekanntlich gibt es Insekten, die im Augenblicke der Begattung sterben. So ist’s mit aller Freude: der Moment des höchsten und herrlichsten Genusses im Leben kommt in Begleitung des Todes.“ Søren Kierkegaard
- „Man sollte für die Freude, die Schönheit, die Farbe des Lebens erglühen. Je weniger man von der Schwere des Lebens redet, desto besser.“ Oscar Wilde
- „Die Freude fliegt als ein so schönfarbiger, schmeichelnder, nichts verletzender Goldfalter um uns; nur legt und lässt er so oft Eier zu gefräßigen Raupen zurück, welche viel und lange verzehren, bis sie sich wieder entpuppen zu leichten Goldfaltern.“ Jean Paul
- „Lust und Freude sind nicht ausgestorben, nein, sie sind da: macht also rasch und nicht viel Federlesens! Sonst habt ihr das Nachsehen, und aus ist’s und vorbei mit dem Spaß!“ Honoré de Balzac
- „Die rechte Ökonomie des Glücks ist es, sich vorher zu freuen, weil diese Freude fast immer feiner und länger ist.“ Otto Ernst
- „Das Gefühl der Freude entsteht aus einer plötzlichen Bejahung des Lebens.“ Carl Ludwig Schleich
- „Freue du dich und mache, dass jedermann sich freut!“ Julius Langbehn
- „Wenn Gift und Galle die Welt dir beut und du möchtest das Herz dir gesund bewahren: Mach‘ andern Freude! Du wirst erfahren, dass Freude freut.“ Friedrich Theodor von Vischer
- „Die wahre Freude des Lebens ist die im tiefsten Leid sich bewährende, von keinem Leid zu verzehrende Freude, dass Gott ist und dass der Mensch Gottes Kind ist.“ Ferdinand Ebner
- „Segen und Freude um sich her zu verbreiten, welche Wollust, welche Verzückung!“ Johann Heinrich Pestalozzi