
Demokrit (460 – 370 v. Chr.), altgriechisch Δημόκριτος Dēmókritos, genannt auch Demokrit von Abdera;, griechischer Philosoph der Antike, Atomist, Vorsokratiker, Erkenntnistheoretiker, Physiker und Universalgelehrter
Quelle: Nestle, Die Vorsokratiker in Auswahl, 1908 (2. Auflage 1922). 64.
Was Demokrit sagte über die Freude.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der, der weiß, dass es meine Freude ist, Freude zu machen, wird mir noch manche Freude, an die ich vorher nicht denken kann, bereiten.“ Johann Caspar Lavater
- „Freude sollte ein Kapital der Menschheit sein, und ist leider so oft nur ein Almosen für den Menschen. Wohl dem, der sich einen unabhängigen, unbekannten Sparpfennig davon sammelt!“ Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
- „Die wahre Freude sucht keine Größe, keinen Reichtum. Sie legt ihre eigene Fülle in das Niedrige und macht das Kleine groß. Nicht wie wir haben, sondern wie wir empfinden, bestimmt unser Glück.“ Julie Eyth
- „Es gibt doch viele Freuden in unseres lieben Herr Gotts seiner Welt! Nur muss man sich aufs Suchen verstehen – sie finden sich gewiss – und das Kleine ja nicht verschmähen.“ Catharina Elisabeth Goethe
- „Wie viele Freuden werden zertreten, weil die Menschen meist nur in die Höhe gucken, und was zu ihren Füßen liegt nicht achten.“ Catharina Elisabeth Goethe
- „Die rechte Ökonomie des Glücks ist es, sich vorher zu freuen, weil diese Freude fast immer feiner und länger ist.“ Otto Ernst
- „Das Gefühl der Freude entsteht aus einer plötzlichen Bejahung des Lebens.“ Carl Ludwig Schleich
- „Lust und Freude sind nicht ausgestorben, nein, sie sind da: macht also rasch und nicht viel Federlesens! Sonst habt ihr das Nachsehen, und aus ist’s und vorbei mit dem Spaß!“ Honoré de Balzac
- „Die wahre Freude des Lebens ist die im tiefsten Leid sich bewährende, von keinem Leid zu verzehrende Freude, dass Gott ist und dass der Mensch Gottes Kind ist.“ Ferdinand Ebner
- „Segen und Freude um sich her zu verbreiten, welche Wollust, welche Verzückung!“ Johann Heinrich Pestalozzi