Emanuel Geibel (1815 – 1884), deutscher Dichter, Lyriker, Dramatiker, Wortkünstler und Autorenförderer
Quelle: Gedichte; Dichtungen in antiker Form. Kleinigkeiten, 43.
Was Geibel sagte über die Freude.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Augen gehn ihm über, es muss vor Freude sein.“ Wilhelm Müller
- „Die einfachen Freuden der Seele sind die süßesten. Sie lassen sich nicht motivieren, zergliedern, deuten, beschreiben, sie sind als Elemente unseres Glücksgefühls unzerlegbar und eben darum so mächtig.“ Paul Keller
- „Die Freude ruft nur ein Gott auf sterbliche Wangen. Wo kein Wunder geschieht, ist kein Beglückter zu sehn.“ Friedrich von Schiller
- „Das Gefühl der Freude entsteht aus einer plötzlichen Bejahung des Lebens.“ Carl Ludwig Schleich
- „Die rechte Ökonomie des Glücks ist es, sich vorher zu freuen, weil diese Freude fast immer feiner und länger ist.“ Otto Ernst
- „Vergnügungen sind entbehrlich. Freude ist notwendig.“ Anna Dix
- „Das Leben kann kein anderes Ziel haben als das Glück, Freude. Nur dieses Ziel – Freude – ist des Lebens völlig würdig. Verzicht, das Kreuz, Hingabe des Lebens, alles für die Freude.“ Leo Tolstoi
- „Freude erfordert mehr Hingabe, mehr Mut als der Schmerz. Sich der Freude hingeben heißt, genau soweit das unbekannte Dunkle herausfordern.“ Hugo von Hofmannsthal
- „Wie das Übermaß der Freude oft in Traurigkeit endet, so folgen hingegen neue Freuden auf das überstandene Leid.“ Giovanni Boccaccio
- „Lust und Freude sind nicht ausgestorben, nein, sie sind da: macht also rasch und nicht viel Federlesens! Sonst habt ihr das Nachsehen, und aus ist’s und vorbei mit dem Spaß!“ Honoré de Balzac