
Julie Eyth (1816 – 1904), geb. Julie Capoll, deutsche Schriftstellerin, 1842-1853 freie Mitarbeiterin des christlichen Jahrbuchs „Christoterpe“, in dem sie ihre pietistisch geprägten Aphorismen veröffentlichte
Quelle: Bilder ohne Rahmen. Aus den Papieren einer Unbekannten mitgetheilt – nicht von ihr selbst, 8. Auflage 1894 (EA: 1852) (anonym)
Was Eyth sagte über die Freude.
Julie Eyth Freude Zitat – Sprüche Freude – Lebensweisheiten – weise Worte – Zitate berühmter Personen – kurze Zitate zum Teilen
Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Augen gehn ihm über, es muss vor Freude sein.“ Wilhelm Müller
- „Der Geist soll sich gewöhnen seine Freuden aus sich selbst zu schöpfen.“ Demokrit
- „Der, der weiß, dass es meine Freude ist, Freude zu machen, wird mir noch manche Freude, an die ich vorher nicht denken kann, bereiten.“ Johann Caspar Lavater
- „Wie doch Freude und Glück einen Menschen schön machen!“ Dostojewski
- „Die besten Freuden der Welt sind nicht ganz rein; die höchste Wonne wird auch durch unsere Leidenschaften, durch das Schicksal unterbrochen.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Es gibt doch viele Freuden in unseres lieben Herr Gotts seiner Welt! Nur muss man sich aufs Suchen verstehen – sie finden sich gewiss – und das Kleine ja nicht verschmähen.“ Catharina Elisabeth Goethe
- „Wie viele Freuden werden zertreten, weil die Menschen meist nur in die Höhe gucken, und was zu ihren Füßen liegt nicht achten.“ Catharina Elisabeth Goethe
- „In allem Schatten solltet ihr endlich einmal anfangen, euch richtig und herzlich zu freuen. Ganz still und heimlich müsst ihr dem Glanz der Freude Raum geben. Im Sonnenschein wird alles Volk jauchzen, in der Sonnenlosigkeit können’s nur die Sonnenkinder. Also solltet ihr, statt traurig und verzweifelt zu sein, einmal alle die zerstreuten Lichtstrahlen, in euch selbst sammeln und in euch aufnehmen und in allem Dunkel die wandelnden Vertreter des Sonnenscheins sein.“ Heinrich Lhotzky
- „Die Freude ruft nur ein Gott auf sterbliche Wangen. Wo kein Wunder geschieht, ist kein Beglückter zu sehn.“ Friedrich von Schiller
- „Die rechte Ökonomie des Glücks ist es, sich vorher zu freuen, weil diese Freude fast immer feiner und länger ist.“ Otto Ernst