
Jean-Jacques Rousseau (1712–1778) französisch-schweizerischer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge, Naturforscher und Genfer Komponist
Quelle: Vom Gesellschaftsvertrag oder Prinzipien des Staatsrechtes (Du Contrat social ou Principes du droit politique), entstanden 1754-58, Erstdruck 1762
Was Rousseau sagte über die Freiheit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Denn ein Volk ist nur frei, wenn es aus lauter Herren besteht, da Freiheit die Achtung der Rechte anderer zu ihrer Bedingung hat und darum das Vorhandensein von Rechten anderer verlangt, um selbst existieren zu können.“ Paul de Lagarde
- „Kein Mensch bekämpft die Freiheit; er bekämpft höchstens die Freiheit der anderen. Jede Art der Freiheit hat daher immer existiert, nur einmal als besonderes Vorrecht, das andere Mal als allgemeines Recht.“ Karl Marx
- „Ihr sagt: Freiheit sei verbrieftes Recht; ich sage: sie ist eine Haltung der Seele.“ Jacob Lorenz
- „Die Menschen sind doch unverständig. Von den Freiheiten, die sie besitzen, machen sie nie Gebrauch, fordern aber die, welche sie nicht besitzen. Denkfreiheit haben sie: sie fordern Redefreiheit.“ Søren Kierkegaard
- „Die wahre Freiheit ist die Freiheit einer Seele, welche die Eitelkeiten dieser Welt abgetan hat.“ Anatole France
- „Das Gesetz der Freiheit aber gebietet, ohne alle Rücksicht auf die Hilfe der Natur. Die Natur mag zur Ausübung desselben förderlich sein, oder nicht, es gebietet.“ Johann Christian Friedrich Hölderlin
- „Geben Sie Gedankenfreiheit!“ Friedrich von Schiller
- „Ein Stück der Freiheit ist aber damit gegeben, dass man abwechselnd gehorcht und befiehlt.“ Aristoteles
- „Geistige Freiheit ist ohne Größe nicht erreichbar.“ August Pauly
- „Die Freiheit ist diejenige Eigenschaft, die das Bewusstsein der eigenen Willkür bedingt.“ Immanuel Kant