
Heinrich Heine (1797 – 1856), Christian Johann Heinrich Heine (Harry Heine), deutscher Schriftsteller, Dichter, Romancier und Journalist des 19. Jahrhunderts
Quelle: Heine – Almansor, Eine Tragödie 1823
Was Heinrich Heine sagte über Dummheit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Bei keiner Erbschaft können sich wohl mehr Mitbewerber melden, als wenn solche einem großen Dummköpfe zufällt: er hat die meisten Verwandten.“ Heinrich Martin
- „Echte Dummheit ist eine unheilbare Krankheit.“ Otto von Leixner
- „Den Verstand kann man verlieren, den edelsten Geist zerrütten, das weichste Herz verhärten. Eines nur ist und bleibt unerschütterlich: eine robuste Dummheit!“ Paul Kunad
- Die Jahre bedeuten gar nichts. Wer dumm ist und nichts gelernt hat, faselt mit siebzig noch gerade so wie mit siebzehn. Theodor Fontane
- „Manche Leute müssen über ihre Dummheit durchaus öffentlich quittieren.“ Christian Morgenstern
- „Die menschliche Dummheit ist international.“ Kurt Tucholsky
- „Weiß sie, dass dein einziges Vermögen die Dummheit der Menschen ist?“ Giacomo Girolamo Casanova
- „Ich kann Jemanden einen Dummkopf nennen, ohne ihn deshalb zu verachten; die Dummheit gehört zu den allgemeinen Eigenschaften der menschlichen Dinge; für ihre Existenz kann ich nichts, es kann mir aber Niemand wehren, Alles, was existiert, bei seinem Namen zu nennen und dem, was mir unangenehm ist, aus dem Wege zu gehn.“ Georg Büchner
- „Die Dummheit der Guten ist unergründlich klug.“ Friedrich Nietzsche
- „Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit als wie die Dummheit.“ Ödön von Horváth