Kurt Tucholsky (1890-1935) war ein berühmter deutscher Journalist, Schriftsteller, Satiriker, Zeitkritiker und Gesellschaftskritiker während der Weimarer Republik. Er schrieb unter mehreren Pseudonymen.
Quelle: „Hégésippe Simon“, in: „Die Weltbühne“, 15. Dezember 1931, S. 895
Kurt Tucholsky sagt über Dummheit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Unfasslich wäre es, dass die Menschen so blödsinnig gewesen sind, derartige Abgeschmacktheiten zu schreiben (über abergläubische Sitten), wenn unser heiliger Glaube uns nicht lehrte, dass sie mit einer Anlage zur Blödigkeit auf die Welt kommen.“ Anatole France
- „Gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens.“ Friedrich von Schiller
- „Je ungebildeter ein Mensch, desto schneller ist er mit einer Ausrede fertig.“ Marie von Ebner-Eschenbach
- „Das Verhalten und das Kennzeichen des Ungebildeten ist, keinen Nutzen oder Schaden von sich selber zu erwarten, sondern alles von außen.“ Epiktet
- „Alberne Leute sagen Dummheiten, gescheite Leute machen sie.“ Marie von Ebner-Eschenbach
- „Manche Leute müssen über ihre Dummheit durchaus öffentlich quittieren.“ Christian Morgenstern
- „Rettungslose Dummheit ist eigentlich nur da zu finden, wo sie durch Intelligenz verdeckt wird.“ Paul Richard Luck
- „Der Mensch ist so beschaffen, dass, wenn man ihm sagt, er sei ein Dummkopf, er es glaubt; und wenn man das selber von sich sagt, so macht man es sich glauben.“ Blaise Pascal
- „Man ist manchmal mit Geist ein Dummkopf, aber niemals einer mit Urteilskraft.“ François de La Rochefoucauld
- „Nichts ist so fürchterlich als die Macht der Dummheit in den Klugen.“ Gerhart Hauptmann
