
Georg Büchner (1813 – 1837), geb.: Karl Georg Büchner, deutscher Schriftsteller, Dichter, Dramatiker, Lustspielautor und Novellist, Mediziner, Arzt, Naturwissenschaftler, Revolutionär und Anatom
Quelle: Briefe an seine Eltern, nach Mitte Februar 1834. Originaltext
Was Büchner sagte über die Dummheit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit als wie die Dummheit.“ Ödön von Horváth
- Die Jahre bedeuten gar nichts. Wer dumm ist und nichts gelernt hat, faselt mit siebzig noch gerade so wie mit siebzehn. Theodor Fontane
- „Die Natur scheint weise vorgesorgt zu haben, dass die Dummheiten der Menschen flüchtig vorübergingen; aber die Bücher verewigen sie.“ Charles de Secondat, Baron de Montesquieu
- „Manche Leute müssen über ihre Dummheit durchaus öffentlich quittieren.“ Christian Morgenstern
- „Das Verhalten und das Kennzeichen des Ungebildeten ist, keinen Nutzen oder Schaden von sich selber zu erwarten, sondern alles von außen.“ Epiktet
- „Den Verstand kann man verlieren, den edelsten Geist zerrütten, das weichste Herz verhärten. Eines nur ist und bleibt unerschütterlich: eine robuste Dummheit!“ Paul Kunad
- „Bei den Dummen in dieser Welt kann einer ohne Kopf in neuen Kleidern sein Geschäft machen. Auf diese Weise sind schon viele so weit in die Höhe gekommen, bis sie endlich neben ihresgleichen saßen.“ August Pauly
- „Selten wird die Gelegenheit, eine Dummheit zu machen, verpasst.“ Ernst Hohenemser
- „Manche Leute sind so dumm, dass sie alles begreifen.“ Emil Gött
- „Nichts ist so fürchterlich als die Macht der Dummheit in den Klugen.“ Gerhart Hauptmann