
Epikur von Samos (341 v. Chr. – 271/270 v. Chr.), griechischer Philosoph
Quelle: Vatikanische Spruchsammlung (Gnomologium Vaticanum Epicureum). [15]
Was Epikur sagte über Charakter.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der Charakter ist weiter nichts als eine langwierige Gewohnheit.“ Plutarch
- „Kein Mitmensch ist mir fremd – ist er ein Edler nur. Erschaffen sind wir alle gleich; den Unterschied macht der Charakter.“ Menander
- „Der Charakter des Menschen ist sein Schicksal.“ Heraklit von Ephesos
- „Zum Handeln gehört wesentlich Charakter, und ein Mensch von Charakter ist ein verständiger Mensch, der als solcher bestimmte Zwecke vor Augen hat und diese mit Festigkeit verfolgt.“ Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- „Leute, die sich gegenseitig verachten, machen gerade einander Komplimente, und die sich untereinander hervortun wollen, bücken sich gerade voreinander.“ Mark Aurel
- Obgleich das Genie stets Bewunderung hervorruft, wird doch dem Charakter die meiste Ehrfurcht gezollt. Samuel Smiles
- „Wir müssen uns haltbare und unerschütterliche Grundsätze bilden, die allem unserm übrigen Denken und unserm Handein zur festen Richtschnur dienen, Leben und Denken muss bei uns aus einem Stücke sein, und ein sich durchdringendes und gediegenes Ganzes; wir müssen in beiden der Natur und der Wahrheit gemäß werden, und die fremden Kunststücke von uns werfen; wir müssen, um es mit einem Worte zu sagen, uns Charakter anschaffen […].“ Johann Gottlieb Fichte
- „Charakter kann man nicht logisch erklären, nicht empirisch erzeugen, nicht geistig errechnen.“ Julius Langbehn
- „An einem edlen Pferd schätzt man nicht seine Kraft, sondern seinen Charakter.“ Konfuzius
- „Äußerlicher Adel braucht Gesellschaft, um etwas vorzustellen, innerer braucht Einsamkeit.“ August Pauly