
Konfuzius (vermutlich von 551 v. Chr. bis 479 v. Chr.) – latinisiert aus Kong Fuzi – im Chinesischen auch Kǒng Zǐ genannt, war ein chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie.
Quelle: Analekten (Lunyu) – 14,35
Was Konfuzius sagte über Charakter.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Man befindet sich nur wohl, wenn man das vorstellt, was man ist; man muss in Wahrheit den Charakter haben, den man vor der Welt haben möchte: sonst ist der, welcher die Welt zu täuschen wähnt, selber der Getäuschte.“ Friedrich II. der Große
- „Leute, die sich gegenseitig verachten, machen gerade einander Komplimente, und die sich untereinander hervortun wollen, bücken sich gerade voreinander.“ Mark Aurel
- „Strenge gegen sich selbst, mit Weichheit gegen andre verbunden, macht den wahrhaft vortrefflichen Charakter aus. Aber meistens wird der gegen andere weiche Mensch es auch gegen sich selbst, und der gegen sich selbst strenge es auch gegen andere sein; weich gegen sich und streng gegen andre ist der verächtlichste Charakter.“ Friedrich von Schiller
- „Wie lange willst du es noch aufschieben, dich der Erfüllung höchster sittlicher Ansprüche für wert zu erachten und in keinem Fall gegen die Vernunft zu verstoßen, die die grundlegende Unterscheidung der Dinge erlaubt?“ Epiktet
- „Wir schätzen unseren Charakter als etwas, das uns zu eigen ist, mag es gut sein und von den Menschen bewundert werden oder nicht; so müssen wir auch den Charakter unserer Nächsten schätzen, wenn sie anständig sind.“ Epikur
- „Der Charakter des Menschen ist sein Schicksal.“ Heraklit von Ephesos
- Obgleich das Genie stets Bewunderung hervorruft, wird doch dem Charakter die meiste Ehrfurcht gezollt. Samuel Smiles
- „Charakter kann man nicht logisch erklären, nicht empirisch erzeugen, nicht geistig errechnen.“ Julius Langbehn
- „Der Charakter ist weiter nichts als eine langwierige Gewohnheit.“ Plutarch
- „In der Natur des Menschen wohnen vier Wesen zusammen: ein Hund, ein Schwein, ein Teufel und ein Engel. Alle Charaktereigenschaften entstehen aus jenen vier Gewaltigen.“ Abu Hamid al-Ghazali