Menander (342/341 v.Cr. – 291/290 v. Chr.), griechisch Μένανδρος Ménandros, antiker griechischer Komödiendichter und Dramatiker
Quelle: Fragmente. 84
Was Menander sagte über den Charakter der Menschen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wie lange willst du es noch aufschieben, dich der Erfüllung höchster sittlicher Ansprüche für wert zu erachten und in keinem Fall gegen die Vernunft zu verstoßen, die die grundlegende Unterscheidung der Dinge erlaubt?“ Epiktet
- „Der Charakter ist weiter nichts als eine langwierige Gewohnheit.“ Plutarch
- „Der Charakter des Menschen ist sein Schicksal.“ Heraklit von Ephesos
- „Wir schätzen unseren Charakter als etwas, das uns zu eigen ist, mag es gut sein und von den Menschen bewundert werden oder nicht; so müssen wir auch den Charakter unserer Nächsten schätzen, wenn sie anständig sind.“ Epikur
- „Du kehrst wieder zu deiner Veranlagung zurück.“ Terenz
- „Äußerlicher Adel braucht Gesellschaft, um etwas vorzustellen, innerer braucht Einsamkeit.“ August Pauly
- „Nur was du in dir bist, bestimmt deinen Wert, nicht was du hast.“ Berthold Auerbach
- „Nichts ist für das Auge so schön wie die Wahrheit für die Seele, und nichts ist so hässlich und abstoßend für den Verstand als die Lüge.“ John Locke
- „Wer keinen Charakter hat, ist kein Mensch; er ist nur eine Sache.“ Nicolas Chamfort
- „Der Charakter eines Menschen wird am besten erkannt in der Vertraulichkeit, denn da herrscht kein Zwang; oder in der Leidenschaft, denn diese überrennt eines Mannes Grundsätze, oder endlich in einer neuen, unerprobten Lage, denn da lässt ihn die Gewohnheit im Stich.“ Francis Bacon