
Menander (342/341 v.Cr. – 291/290 v. Chr.), griechisch Μένανδρος Ménandros, antiker griechischer Komödiendichter und Dramatiker
Quelle: Sentenzen in Monostichen (lat. Monosticha, gr. Monostichoi)
Was Menander sagte über die Bildung.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Bildung ist für die Jungen Weisheit, für die Alten Ermutigung, für die Armen Reichtum und für die Reichen Schmuck.“ Diogenes von Sinope
- „Wer sich ausschließlich körperlich bildet, wird allzu roh. Wer sich auf musische Bildung beschränkt, wird weichlicher, als ihm gut ist.“ Platon
- „Ein Weltmann weiß seine Bildung zu verbergen.“ François de La Rochefoucauld
- „Bildsamkeit ist ein Hauptzug, der die Sprache der Deutschen unterscheidet.“ Friedrich Gottlieb Klopstock
- „Es zeichnet einen gebildeten Geist aus, sich mit jenem Grad an Genauigkeit zufrieden zugeben, den die Natur der Dinge zulässt, und nicht dort Exaktheit zu suchen, wo nur Annäherung möglich ist.“ Aristoteles
- „Der Gebildete treibt die Genauigkeit nicht weiter, als es der Natur der Sache entspricht.“ Aristoteles
- „Bildung ist den Gebildeten eine zweite Sonne.“ Heraklit von Ephesos
- „Bildung ist nicht „Ausbildung für etwas“, „für“ Beruf, Fach, Leistung jeder Art, noch gar ist Bildung um solcher Ausbildung willen. Sondern alle Ausbildung „zu etwas“ ist für die aller äußeren „Zwecke“ ermangelnde Bildung da – für den wohlgeformten Menschen selbst.“ Max Scheler
- „Wenn Bildung frei macht, so will der Deutsche seine Bildung dazu auch so billig als möglich haben.“ Wilhelm Raabe
- „Ein wesentlicher Teil der Bildung besteht heutzutage mehr als je darin, Halbwissen von sich abzuwehren. Die sogenannten „Vielseitigen“ sind meist Stümper auf allen Gebieten.“ Paul Kunad