
Epikur von Samos (341 v. Chr. – 271/270 v. Chr.), griechischer Philosoph
Quelle: Vatikanische Spruchsammlung (Gnomologium Vaticanum Epicureum). [59]
Was Epikur sagte über Essen und Trinken.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Ob ich morgen leben werde, weiß ich freilich nicht: Aber, wenn ich morgen lebe, dass ich morgen trinken werde, weiß ich ganz gewiss.“ Gotthold Ephraim Lessing
- „Bei einem Gastmahl sprich nicht davon, wie man essen soll, sondern iss, wie man soll.“ Epiktet
- „Wer nicht wartet, bis er Durst hat, der hat keine rechte Freude an einem guten Trunk.“ Michel de Montaigne
- „Es liegt tief in der Natur des Menschen, dass er alles essen will, was er liebt, und jede neue Erscheinung unmittelbar zum Munde führt, um sie da wo möglich in ihre ersten Bestandteile zu zergliedern.“ Friedrich von Schlegel
- „Trinken ohne Maß, das ist hochriskant.“ Stanisław Wyspiański
- „Ein Mensch, der nur Wasser trinkt, hat ein Geheimnis, das er vor seinesgleichen verbergen muss.“ Charles Baudelaire
- „Auch unser edles Sauerkraut, // Wir sollen’s nicht vergessen; // Ein Deutscher hat’s zuerst gebaut, // Drum ist’s ein deutsches Essen.“ Ludwig Uhland
- „Lieber ein bisschen zu gut gegessen als wie zu erbärmlich getrunken.“ Wilhelm Busch
- „Wenn ich erregt bin, gibt es nur ein Mittel, mich völlig zu beruhigen: Essen.“ Oscar Wilde
- „Nach einem guten Essen ist man bereit jedem zu verzeihen, selbst den eigenen Verwandten.“ Oscar Wilde