
Epikur von Samos (341 v. Chr. – 271/270 v. Chr.), griechischer Philosoph
Quelle: Nestle, Die Nachsokratiker, 2 Bde., 1923. Aus der Spruchsammlung ‚Also sprach Epikuros‘ [43]
Was Epikur sagte über den Geiz und geizig sein.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Das Leben eines Geizhalses ist eine beständige Ausübung der Macht im Dienst der Person. Er verlässt sich nur auf zwei Gefühle: Eigenliebe und Eigennutz.“ Honoré de Balzac
- „Dem Mangel fehlt viel, dem Geiz alles.“ Publilius Syrus
- „Was aber der Geiz im Greisenalter bedeuten soll, sehe ich nicht ein. Kann es denn wohl etwas Ungereimteres geben als je weniger Weg noch übrig ist, noch desto mehr Reisegeld zu suchen?“ Marcus Tullius Cicero
- „Die Geizigen teilen das Los der Biene: sie arbeiten, als ob sie ewig leben würden.“ Demokrit
- „Große Seelen können niemals geizig sein; doch die größten Männer sind oft hierin klein.“ Heinrich Martin
- „Aber im Königreiche des Geizes bucht man nichts als Schaden, solange nur das Geld heil bleibt.“ Francesco Petrarca
- „Geiz ist der Stachel des Fleißes.“ David Hume
- „Geiz ist subjektive Armut.“ Peter Hille
- „Geiz ist Grausamkeit gegen die Dürftigen und die Verschwendung ist es nicht weniger.“ Christian Fürchtegott Gellert
- „Der Geiz der sehr Reichen der heutigen Zeit hat eine überaus nette Scheinheiligkeit, die Einfachheit des Geschmacks erfunden. Die Millionäre werden ganz gerührt und ergriffen, wenn sie von dem Glück eines Mittagessens im Bouillon Duval (billiges Restaurant) und vom Tragen von Holzschuhen auf dem Land reden.“ Edmond und Jules de Goncourt