David Hume (1711 – 1776), schottischer Philosoph, Nationalökonom und Historiker, einer der bedeutendsten Vertreter der schottischen Aufklärung
Quelle: Von bürgerlicher Freiheit (Of Civil Liberty), entstanden 1741, Erstdruck 1777
Was Hume sagte über geizige Menschen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Geiz ist subjektive Armut.“ Peter Hille
- „Geiz ist Grausamkeit gegen die Dürftigen und die Verschwendung ist es nicht weniger.“ Christian Fürchtegott Gellert
- „Der Geiz der sehr Reichen der heutigen Zeit hat eine überaus nette Scheinheiligkeit, die Einfachheit des Geschmacks erfunden. Die Millionäre werden ganz gerührt und ergriffen, wenn sie von dem Glück eines Mittagessens im Bouillon Duval (billiges Restaurant) und vom Tragen von Holzschuhen auf dem Land reden.“ Edmond und Jules de Goncourt
- „Der Geizige lässt alles seinen Erben, nur kein Bedauern zurück.“ Jean Antoine Petit-Senn
- „Auf unrechtmäßigem Wege der Habsucht frönen ist ein Verbrechen, aber auch auf rechtmäßigem ist es eine Schande. Denn es ist unanständig, schmutzig zu geizen, wenn es auch ohne Rechtsverletzung geschieht.“ Epikur
- „Was aber der Geiz im Greisenalter bedeuten soll, sehe ich nicht ein. Kann es denn wohl etwas Ungereimteres geben als je weniger Weg noch übrig ist, noch desto mehr Reisegeld zu suchen?“ Marcus Tullius Cicero
- „Die Geizigen teilen das Los der Biene: sie arbeiten, als ob sie ewig leben würden.“ Demokrit
- „Aber im Königreiche des Geizes bucht man nichts als Schaden, solange nur das Geld heil bleibt.“ Francesco Petrarca
- „Das Leben eines Geizhalses ist eine beständige Ausübung der Macht im Dienst der Person. Er verlässt sich nur auf zwei Gefühle: Eigenliebe und Eigennutz.“ Honoré de Balzac
- „Dem Mangel fehlt viel, dem Geiz alles.“ Publilius Syrus