Alfred de Musset (1810 – 1857), französischer Schriftsteller, Dichter, Novellist und Dramatiker
Quelle: Der Sohn des Tizian (Le fils du Titien), 1838
Was Musset sagte über die Schönheit der Frauen.
Alfred de Musset Schönheit Zitat – Sprüche Schönheit – Lebensweisheiten – weise Worte – Zitate berühmter Personen – kurze Zitate zum Teilen
Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Frauen spielen mit ihrer Schönheit wie die Kinder mit einem Messer; sie verwunden sich schließlich selbst.“ Victor Hugo
- „Oft wird die Schönheit nicht gesehen, weil sie in der Wüste ist oder weil das rechte Auge nicht gekommen ist – oft wird sie angebetet und vergöttert und ist nicht da.“ Adalbert Stifter
- „Eine Sache von Schönheit ist eine Freude für immer: Ihre Anmut nimmt nie ab; sondern wird uns in sanften Ruhezeiten wiedergeboren.“ John Keats
- „Ach, wie bald, ach wie bald, schwindet Schönheit und Gestalt!“ Wilhelm Hauff
- „Es ist sonderbar: wo etwas schön ist, fällt man gleich darüber her, es zu Ende zu bringen, zu zerstören, zu fälschen.“ Peter Hille
- „Wir lassen uns durch Schönheitspflege hinreißen: durch kostbare Steine und Gold wird alles verdeckt …“ Ovid
- „Die lebendigen Schönheiten, die ich treffe, sind mir eine Erholung von der Schönheit der Kunst. Und umgekehrt lässt mich das Studium der Kunstwerke den Reiz schöner Frauen tiefer fühlen und macht mich den Geldinteressen und all den andern traurigen und öden Gedanken unzugänglicher.“ Henri Stendhal
- „Zu vollkommener Schönheit gehört nothwendig die Gegenwart eines höheren und zwar geistigen Elements.“ Ralph Waldo Emerson
- „Was der Verstand für Schmach hält, ist dem Herzen Schönheit. Ist denn in Sodom Schönheit? Glaube mir, für die übergroße Zahl der Menschen sitzt sie gerade in Sodom – wusstest du schon um dieses Geheimnis? Schrecklich ist, dass Schönheit nicht nur etwas Furchtbares, sondern auch etwas Geheimnisvolles ist. Hier ringen Gott und der Teufel, und der Kampfplatz – ist des Menschen Herz.“ Dostojewski
- „Alles Schöne der Alten ist bloß charakteristisch, und bloß aus dieser Eigentümlichkeit entsteht die Schönheit.“ Johann Wolfgang von Goethe