
Christian Otto Josef Wolfgang Morgenstern (1871 – 1914) geborgen in München, gestorben in Untermais, Tirol, Österreich-Ungarn) deutscher Dichter, Schriftsteller und Übersetzer. Besondere Bekanntheit erreichte seine komische Lyrik, die jedoch nur einen Teil seines Werkes ausmacht.
Quelle: Christian Morgenstern – Aphorismen und Sprüche, hg. von Margareta Morgenstern, 1960. Lebensweisheit – Ethisches
Was Christian Morgenstern sagt über Schönheit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der meisten Schönen Zorn gleicht ihrer Zärtlichkeit, sie dauern beide kurze Zeit.“ Christian Fürchtegott Gellert
- „Alles Schöne der Alten ist bloß charakteristisch, und bloß aus dieser Eigentümlichkeit entsteht die Schönheit.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Die lebendigen Schönheiten, die ich treffe, sind mir eine Erholung von der Schönheit der Kunst. Und umgekehrt lässt mich das Studium der Kunstwerke den Reiz schöner Frauen tiefer fühlen und macht mich den Geldinteressen und all den andern traurigen und öden Gedanken unzugänglicher.“ Henri Stendhal
- „Schönheit: Die Macht, mit der eine Frau ihren Liebhaber bezaubert und ihren Ehegatten in Schranken hält.“ Ambrose Gwinnett Bierce
- „Frauen spielen mit ihrer Schönheit wie die Kinder mit einem Messer; sie verwunden sich schließlich selbst.“ Victor Hugo
- „Eine Sache von Schönheit ist eine Freude für immer: Ihre Anmut nimmt nie ab; sondern wird uns in sanften Ruhezeiten wiedergeboren.“ John Keats
- „Zu vollkommener Schönheit gehört nothwendig die Gegenwart eines höheren und zwar geistigen Elements.“ Ralph Waldo Emerson
- „Auch ist in der Tat jeder Begriff einer geistigen Schönheit ein Blick in das Wesen der Gottheit.“ Platon
- „Wir lassen uns durch Schönheitspflege hinreißen: durch kostbare Steine und Gold wird alles verdeckt …“ Ovid
- „Ein Nutzen der Schönheit liegt nicht klar zutage, ihre kulturelle Notwendigkeit ist nicht einzusehen, und doch könnte man sie in der Kultur nicht vermissen.“ Sigmund Freud