
Christian Fürchtegott Gellert (1715 – 1769), deutscher Schriftsteller, Moralphilosoph der Aufklärung, Erzähler, Fabel- und Liederdichter
Quelle: Fabeln und Erzählungen, 1746-54. Band 1, Cloris
Was Fürchtegott Gellert sagte über schöne Menschen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Alles Schöne macht Durst nach noch vollkommenerer Schönheit und Vollkommenheit.“ Christian Morgenstern
- „Ach, wie bald, ach wie bald, schwindet Schönheit und Gestalt!“ Wilhelm Hauff
- „Es ist sonderbar: wo etwas schön ist, fällt man gleich darüber her, es zu Ende zu bringen, zu zerstören, zu fälschen.“ Peter Hille
- „Die lebendigen Schönheiten, die ich treffe, sind mir eine Erholung von der Schönheit der Kunst. Und umgekehrt lässt mich das Studium der Kunstwerke den Reiz schöner Frauen tiefer fühlen und macht mich den Geldinteressen und all den andern traurigen und öden Gedanken unzugänglicher.“ Henri Stendhal
- „Zu vollkommener Schönheit gehört nothwendig die Gegenwart eines höheren und zwar geistigen Elements.“ Ralph Waldo Emerson
- „Oft wird die Schönheit nicht gesehen, weil sie in der Wüste ist oder weil das rechte Auge nicht gekommen ist – oft wird sie angebetet und vergöttert und ist nicht da.“ Adalbert Stifter
- „Es ist unmöglich, in welcher Lage man sich auch befinden möge, eine schöne Frau ohne Bewunderung und Achtung anzublicken.“ Alfred de Musset
- „Was der Verstand für Schmach hält, ist dem Herzen Schönheit. Ist denn in Sodom Schönheit? Glaube mir, für die übergroße Zahl der Menschen sitzt sie gerade in Sodom – wusstest du schon um dieses Geheimnis? Schrecklich ist, dass Schönheit nicht nur etwas Furchtbares, sondern auch etwas Geheimnisvolles ist. Hier ringen Gott und der Teufel, und der Kampfplatz – ist des Menschen Herz.“ Dostojewski
- „Es gibt kein Maß und Gesetz für Auffassung der Schönheit, weil ihre Beschaffenheit, je nach der Individualität des Menschen, in dessen Seele verschiedene Abspiegelungen findet.“ Heinrich Martin
- „Schön ist das, was ohne Interesse gefällt.“ Immanuel Kant