Marcus Tullius Cicero (106 v. Chr. – 43 v. Chr.), römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph
Quelle: Von den Pflichten (De officiis), 44 v. Chr.
Was Cicero sagte über reden und Redner.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Wenn wir das meiste, was in unserem Reden und Tun unnötig ist, wegließen, so würden wir mehr Muße und weniger Unruhe haben.“ Mark Aurel
- „Ich für meinen Teil halte die gesamte Beredsamkeit und einen jeden ihrer Teile für heilig und verehrungswürdig.“ Publius Cornelius Tacitus
- „Wer gut zu reden versteht, der richtet sich mit seinen Worten nach den Umständen.“ Lü Buwei
- „Ein Podium ist eine unbarmherzige Sache – da steht der Mensch nackter als im Sonnenbad.“ Kurt Tucholsky
- „Wie auch der menschliche Körper ist erst jene Rede schön, in der die Adern nicht hervortreten und man die Knochen nicht zählen kann, sondern in der eine ausgeglichene und gesunde Kraft die einzelnen Glieder füllt, die Muskeln schwellen lässt, die Sehnen selbst eine Röte bedeckt und Anmut sie ansehnlich macht.“ Publius Cornelius Tacitus
- „Wenn einer spricht, müssen die andern zuhören – das ist deine Gelegenheit. Missbrauche sie.“ Kurt Tucholsky
- „Wie der Mensch, so seine Rede.“ Sokrates
- „Rede weder von dir, noch von andern, lieber von was anderem!“ Emil Gött
- „Als geistlos bestimmt ist der Mensch eine Sprechmaschine geworden, und es steht dem nichts im Wege, dass er ebenso gut einen philosophischen Schwulst auswendig lernen kann wie ein Glaubensbekenntnis und ein politisches Rezitativ.“ Søren Kierkegaard
- „Willst du, was du zu sagen hast, verständlich sagen, dann rede aufrichtig, und willst du aufrichtig reden, dann sprich so, wie dir der Gedanke gekommen ist.“ Leo Tolstoi
