
Leo Tolstoi (1828 – 1910), Lew Nikolajewitsch Graf Tolstoi, russischer Schriftsteller, Erzähler und Romanautor
Quelle: Tagebücher. 1870
Was Tolstoi sagte über das Reden.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Seine Gedanken nicht klar auszudrücken ist entweder Leichtfertigkeit, Feigheit oder bewußtes Verbrechen. Dieses letztere ist häufiger als man ahnt. Nicht nur Politiker und Pfaffen, auch Literaten pflegen es zu begehen.“ Arthur Schnitzler
- „Wie der Mensch, so seine Rede.“ Sokrates
- „Rede weder von dir, noch von andern, lieber von was anderem!“ Emil Gött
- „Wer gut zu reden versteht, der richtet sich mit seinen Worten nach den Umständen.“ Lü Buwei
- „Das eben ist’s, was manches blühende Haus und Reich in Trümmer stößt: der allzu schöne Redeschwall.“ Euripides
- „Mit anderen zu reden, sind alle fähig, wenige nur vermögen mit sich selbst zu reden.“ Francesco Petrarca
- „Wer verstanden werden will, bemüht sich klar zu reden.“ Ernst Hohenemser
- „Die Wirkung des Erlebens wird meistens aufgehoben durch das Reden darüber.“ Heinrich Lhotzky
- „Als geistlos bestimmt ist der Mensch eine Sprechmaschine geworden, und es steht dem nichts im Wege, dass er ebenso gut einen philosophischen Schwulst auswendig lernen kann wie ein Glaubensbekenntnis und ein politisches Rezitativ.“ Søren Kierkegaard
- „Vielleicht lerne ich dann reden, wenn ich genug geschwiegen habe.“ Johann Heinrich Pestalozzi