
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916) mährisch-österreichische Schriftstellerin
Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach, Aphorismen
Was Marie von Ebner-Eschenbach sagte über Mut.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der Mut des Italieners ist ein Wutanfall, der Mut des Deutschen ein Rausch, der Mut des Spaniers das Kind seines Stolzes.“ Henri Stendhal
- „Mut ist des Glückes schönster Widerschein.“ Michael Beer
- „Es wächst der Mut bei jedem Blick auf die Größe des Unternehmens.“ Lucius Annaeus Seneca
- „Der wahre Mut ist nicht bloß ein Luftball der Erhöhung, sondern auch ein Fallschirm des Herabsinkens.“ Ludwig Börne
- „Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit aber ist der Mut.“ Thukydides
- „Mut, Mut, das fehlt dem sogenannten denkenden Wesen, dem Menschen – als denkendem Wesen – am meisten. Und dann Phantasie. (Aber was wäre Phantasie ohne Mut?) Vielleicht ist Mangel an beiden eine der grundlegenden Lebensbedingungen, vielleicht kann der Mensch nur mit einem gewissen Quantum von Feigheit und Trägheit – existieren.“ Christian Morgenstern
- „Der Mut, den wir wünschen und schätzen, ist nicht der Mut, anständig zu sterben, sondern männlich zu leben.“ Thomas Carlyle
- „Dies und jenes kann nur gelingen – wenn man Mut hat. Dies und jenes kann nur missglücken – wenn man Mut hat.“ Otto Weiß
- „Angst schadet – Mut stärkt.“ Novalis
- „Einen Mut gibt’s, den die Angst gebiert.“ George Gordon Byron