
Jean Paul (1763 – 1825), eigentlich Johann Paul Friedrich Richter, deutscher Schriftsteller, Dichter, Publizist und Pädagoge
Quelle: Leben des Quintus Fixlein, 1796. 5. Postskript
Was Paul sagte über Bücher.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Manche Bücher nützen dadurch, dass man aus ihnen das Gegenteil von dem lernt, was der Autor bezweckt.“ Johann Jakob Mohr
- „Ich hasse die Bücher; sie lehren uns nur über Dinge reden, die man nicht versteht.“ Jean-Jacques Rousseau
- „Wer Bücher hat und den Verstand besitzt, sie zu lesen, der kann doch nie ganz unglücklich sein: hat er doch die beste Gesellschaft, die es auf Erden gibt.“ Paul Ernst
- „Eine böse Kritik macht mehr Aufsehen, als ein gutes Buch.“ Jean Antoine Petit-Senn
- „Ein echter Freund enthüllt uns in wechselnden Lagen verschiedene Seiten seines Wesens, aber immer giebt er uns etwas, was ihn uns noch lieber macht. So muß auch ein gutes Buch wirken. Sagt es schon das erste Mal alles, dann wird es uns nie ein Freund werden. Aber bei Freunden und bei Büchern muss man auch Schwächen ertragen lernen. Oft verknüpfen solche noch fester, als die Vorzüge.“ Otto von Leixner
- „Nicht jeder, der ein lesenswertes Buch schreibt, kann einen lesenswerten Satz schreiben.“ Paul Nikolaus Cossmann
- „Ein Buch bietet eine Schlacht oder Schlimmeres.“ Paul Lauterbach
- „Bibliomanie: Sucht, Bücher zu besitzen und zu sammeln.“ Jean-Baptist le Rond d’Alembert
- „Manche haben Bücher wie die Eunuchen einen Harem.“ Victor Hugo
- „Unreife Bücher sind weit gefährlicher, als unreife Kartoffeln; schlechte Bücher verderblicher, als ungesundes Fleisch.“ Friedrich Ludwig Jahn