
Paul Nikolaus Cossmann (1869 – 1942), deutscher politischer Schriftsteller und Redakteur
Quelle: Aphorismen, 2. Auflage 1902 (EA: 1898). Literatur
Was Cossmann sagte über die Bücher.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Ertragt Bücher, Menschen und euch!“ Jean Paul
- „Wer Bücher hat und den Verstand besitzt, sie zu lesen, der kann doch nie ganz unglücklich sein: hat er doch die beste Gesellschaft, die es auf Erden gibt.“ Paul Ernst
- „Ein Buch bietet eine Schlacht oder Schlimmeres.“ Paul Lauterbach
- „Ein gutes Buch ist das kostbare Lebensblut eines Meistergeistes, einbalsamiert und ausgeschatzt für ein Leben nach dem Leben.“ John Milton
- „Bücher, welche mehr zu denken, als zu lesen geben, sind Nahrung edler Seelen. Wenn der geistige Hunger bei ihnen mahnt, gleich dem Glöcklein in der Mühle: dann schütten sie solche reife, gute Frucht zwischen die reibenden und schaffenden Kräfte ihres Geistes und gewinnen damit ihr tägliches Brot.“ Julie Eyth
- „Ein Buch kann darüber täuschen, ob es die Weltanschauung des Autors bietet oder eine, die er bloß vertritt. Ein Satz ist die Probe, ob man eine hat.“ Karl Kraus
- „Manche haben Bücher wie die Eunuchen einen Harem.“ Victor Hugo
- „Man weis, was bisweilen ein baar Bücher für Schaden gethan.“ Gottfried Wilhelm Leibniz
- „Manche Bücher nützen dadurch, dass man aus ihnen das Gegenteil von dem lernt, was der Autor bezweckt.“ Johann Jakob Mohr
- „Es wäre gut Bücher kaufen, wenn man die Zeit, sie zu lesen, mitkaufen könnte, aber man verwechselt meistens den Ankauf der Bücher mit dem Aneignen ihres Inhalts.“ Arthur Schopenhauer