
Heinrich Heine (1797 – 1856), Christian Johann Heinrich Heine (Harry Heine), deutscher Schriftsteller, Dichter, Romancier und Journalist des 19. Jahrhunderts
Quelle: Heine – Aufsätze und Streitschriften; Shakespeares Mädchen und Frauen, Schluß
Was Heinrich Heine sagte über die Liebe.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „In der Liebe gibt es die meisten Fälle, wo auch die feinste Selbstbeherrschung einen Moment von Durchsichtigkeit hat.“ Heinrich Martin
- „Je zarter und wärmer man liebt, desto mehr entdeckt man an sich statt der Reize nur Mängel, weil man des geliebten Gegenstandes nie würdig genug zu sein glaubt.“ Jean Paul
- „Die Liebe ist die Lösung des Lebensrätsels, der Hass die verzehrende Sehnsucht danach.“ Heinrich Lhotzky
- „Unser Glaube, dass ein Wesen an einem unbekannten Leben teilhat, in das unsere Liebe uns mit hineintragen würde, ist unter allem, was die Liebe zu ihrer Entstehung braucht, das Bedeutungsvollste, demgegenüber alles andere nur noch wenig ins Gewicht fallen kann.“ Marcel Proust
- „Gute Dirigenten sind in der Liebe so selten wie im Konzert. Und wenn man einmal einen erwischt, ist er so maßlos eitel, dass er wieder kein Vergnügen bereitet. Auch wie im Konzert.“ Carl Hagemann
- „Das größte Glück, das die Liebe zu geben vermag, liegt im ersten Händedruck der geliebten Frau.“ Henri Stendhal
- „Nur tyrannische oder sklavische Seelen kennen Liebe ohne Achtung.“ Paul Kunad
- „So deine Liebe mein ewig Gut erstrebt, sei sie willkommen.“ Bruno Wille
- „Nie versteht ein Liebender, dass was gewesen ist, einst nicht mehr gelten kann – es war doch aber einmal!“ Kurt Tucholsky
- „Meiner Meinung nach äußert sich wahre Liebe in Zurückhaltung, Bescheidenheit und sogar in der Schüchternheit des Verliebten gegenüber seinem Idol, und ganz und gar nicht in Gemütsexzessen und in einer zu frühen Vertraulichkeit.“ Karl Marx