Annelies Marie Frank (1929 – 1945), deutsche Jüdin, fiel vor Kriegsende dem Holocaust zum Opfer, berühmt geworden durch ihr historisches Dokument „Tagebuch der Anne Frank“
Quelle: „Tagebuch der Anne Frank“, März 1944
Was Anne Frank sagte über Optimismus und Veränderung.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Es gibt aber auch Verhältnisse, Umstände, Umgebungen, es gibt eine Atmosphäre um den Menschen, in welcher das durchbrechende Neue nicht reflektiert, sich nicht gestalten kann; es strahlt wohl aus, aber es erlöscht wieder, weil es keine Nahrung findet, sinkt in sich zusammen, erscheint zuweilen wie ein junger Frühlingstag, aber am folgenden Tage ist es wieder entschwunden wie der Frühlingstag, welchem ein tötender Reif gefolgt, wie eine Sternschnuppe, die vorüberfährt.“ Jeremias Gotthelf
- „Nach Veränderung rufen alle, die sich langweilen.“ Søren Kierkegaard
- „Alle wollen die Welt verändern, aber keiner sich selbst.“ Leo Tolstoi
- „Alle Dinge verändern sich, es gibt nichts in der ganzen Welt, das Bestand hat.“ Ovid
- „Bei jeder Veränderung unseres Zustandes werden uns gewöhnlich eine Menge von Dingen bald zu weit und bald zu enge, kurz unbrauchbar.“ Georg Christoph Lichtenberg
- „Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt darauf an, sie zu verändern.“ Karl Marx
- „Wer in hundert Jahren von unseren Zeitgenossen wieder auferstehen könnte, der würde unseren Erdboden nicht wiedererkennen.“ Friedrich II. der Große
- „Nur wer den Mut hat, alle Tage ein Neues zu sein, bleibt immer derselbe.“ Hermann Stehr
- „Da ich das ›Außer mir‹ nicht ändern konnte, so beschloss ich, das ›In mir‹ zu ändern.“ Johann Gottlieb Fichte
- „Es ist so leicht, andere, und so schwierig, sich selbst zu ändern.“ Oscar Wilde