
Augustinus Aurelius (354 – 430), Bischof von Hippo, Philosoph, Kirchenvater und Heiliger
Quelle: Augustinus Aurelius – Bekenntnisse (Confessiones), entstanden 397-401. Zweites Buch. Über die Laster
Augustinus Aurelius sagte über die Furcht.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Handlungen eines Furchtsamen, wie die eines Genies, liegen außerhalb aller Berechnung.“ Heinrich Heine
- „Die Phantasie der Angst ist jener böser, äffische Kobold, der dem Menschen gerade dann noch auf den Rücken springt, wenn er schon am schwersten zu tragen hat.“ Friedrich Nietzsche
- „Denn zwar gleich ist die Furcht, doch die Zeichen der Furcht sind verschieden.“ Ovid
- „Der Natur ist Furcht wohl gemäß, Ehrfurcht aber nicht; man fürchtet ein bekanntes oder unbekanntes mächtiges Wesen, der Starke sucht es zu bekämpfen, der Schwache zu vermeiden, beide wünschen es loszuwerden und fühlen sich glücklich, wenn sie es auf kurze Zeit beseitigt haben.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Die Angst ist der einzige Seelenzustand, der keines ihm bewusst werdenden Objekts bedarf, auf das er sich bezieht.“ Arthur Schnitzler
- „In der höchsten Gefahr kennt die Furcht in der Regel kein Mitleid.“ Gaius Julius Caesar
- „Furcht ist eine Geisteskrankheit, die die innere Geschiedenheit des Menschen von Gott anzeigt. Die Kleinheit der Ursache von Furcht ist ein Maß für die Größe der Entfernung von Gott.“ Heinrich Lhotzky
- „Ich fürchte nur, was ich achte.“ Henri Stendhal
- „Die Furcht erzeugt oft erst die Übel, die sie schon zu sehen glaubt.“ Karl August Ernst von Ernsthausen
- „Furcht ist ein Unbehagen des Gemütes bei dem Gedanken an ein künftiges Übel, das uns wahrscheinlich treffen wird.“ John Locke