
Otto von Leixner (1847 – 1907), eigentlich Otto Leixner von Grünberg, österreichisch-deutscher Schriftsteller, Literaturkritiker, Novellist, Dichter, Journalist und Historiker
Quelle: Aus meinem Zettelkasten. Sprüche aus dem Leben für das Leben, 1896
Was Leixner sagte über die Tugend.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Um der Lust willen befreunde man sich auch mit der Tugend, nicht um ihrer selbst willen […].“ Epikur
- „Mit den Tugenden seiner Nebenmenschen findet sich mancher schwerer zurecht, als mit ihren Fehlern.“ Peter Sirius
- „Wer tugendhaft lebt und handelt, der legt seinen Adel an den Tag.“ Giovanni Boccaccio
- „Es muss was Schönes sein um die Tugend, Herr Hauptmann. Aber ich bin ein armer Kerl.“ Georg Büchner
- „Tugenden und Mädchen sind am schönsten, ehe sie wissen, dass sie schön sind.“ Ludwig Börne
- „Es gibt keine letzte Tugend; sie alle sind im Werden.“ Ralph Waldo Emerson
- „Der Mensch soll nicht tugendhaft, sondern nur natürlich sein, so wird die Tugend von selbst kommen.“ Gottfried Keller
- „Durch Schlemmerei und Schlaf und Müßiggang, ward alle Tugend aus der Welt vertrieben.“ Francesco Petrarca
- „Ich liebe den, welcher seine Tugend liebt: denn Tugend ist Wille zum Untergang und ein Pfeil der Sehnsucht.“ Friedrich Nietzsche
- „Der mitleidigste Mensch ist der beste Mensch, zu allen gesellschaftlichen Tugenden, zu allen Arten Großmut der aufgelegteste. Wer uns also mitleidig macht, macht uns besser und tugendhafter.“ Gotthold Ephraim Lessing