
Alexander Otto Weber (1868 – 1939), deutscher Schriftsteller, Verfasser und Satiriker
Quelle: Ohne Maulkorb. Gereimte Satiren, 1905
Was Weber sagte über Ehrlichkeit.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die ehrlichsten Worte sind die, die uns entschlüpfen.“ Alexander Engel
- „Wenige Menschen geben sich so, wie sie sind, die meisten so, wie sie sein möchten.“ Peter Sirius
- „Ehrlichkeit ist nie Unrecht; aber ein Fehler ist’s, an die Ehrlichkeit der anderen zu glauben.“ Henri Barbusse
- „Bei den meisten Ehrlichen ist die Ehrlichkeit ein Geschäftskniff.“ Paul Nikolaus Cossmann
- „Ehrlichkeit kann dann dienlich sein, wenn sie kunstgerecht benutzt wird oder aber, wenn ihr wegen ihrer Seltenheit kein Glaube geschenkt wird.“ Giacomo Leopardi
- „Zuletzt, du verschlagener Sohn der Hölle, musst du dich denn noch bequemen, auf die Frage der Ehrlichkeit und der Einfachheit runde Antworten zu geben.“ Karl Gutzkow
- „Wer in der Wahl zwischen Recht und Nutzen noch unschlüssig ist, wer sich eine Handlung der Ehrlichkeit zum Verdienste anrechnet, ist kein rechtschaffener Mann.“ Immanuel Kant
- „Keiner ahnt, wieviel von seiner Ehrlichkeit er den Gesetzen zu verdanken hat.“ Emanuel Wertheimer
- „Man kann immerhin ehrlich sein, es ist nur dumm, sich’s merken zu lassen.“ Ludwig Börne
- „Man muss ehrlich und bescheiden sein, aber laut und deutlich sagen, dass man es ist.“ Jules Renard