
Marie von Ebner-Eschenbach (1830 – 1916) mährisch-österreichische Schriftstellerin
Quelle: Aphorismen, 1906
Was Ebner-Eschenbach sagte über Lernen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Mit dem Lernen betrügen wir die Zeit, die alles mit sich fortnimmt. Sie muss uns etwas zurücklassen.“ August Pauly
- „Es lernt keiner schwimmen, der nicht ans Ertrinken glaubt.“ Jacob Lorenz
- „Lehrer sein ist der ehrenvollste Beruf; Schüler sein führt zur wertvollsten Erkenntnis. Der ehrenvollste Beruf ist derjenige, welcher anderen nützt, man kann andern nicht mehr nützen, als indem man sie lehrt. Die wertvollste Erkenntnis ist diejenige, die die Persönlichkeit vollkommen macht. Man kann aber seine Persönlichkeit nicht anders vollkommen machen als dadurch, dass man lernt.“ Lü Buwei
- „Lehrbücher sollen anlockend sein; das werden sie nur, wenn sie die heiterste, zugänglichste Seite des Wissens und der Wissenschaft hinbieten.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Etwas lernen und mit der Zeit darin immer geübter werden, ist das nicht auch eine Freude?“ Konfuzius
- „Sie können kein Buch öffnen, ohne etwas zu lernen.“ Konfuzius
- „Wenn ich einen Fuß im Grabe hätte, würde ich noch lernen wollen.“ Dante Alighieri
- „Der grauen Scheitel fällt das Lernen schwer.“ Emanuel Geibel
- „In einer Gesellschaft von drei Menschen kann ich immer einen finden, der mein Lehrer sein könnte“ Konfuzius
- „Schulen und Universitäten sind dafür da, dass das Hirn sich gesellschaftlich benehmen lernt, Manieren annimmt.“ Peter Hille