Emanuel Geibel (1815 – 1884), deutscher Dichter, Lyriker, Dramatiker, Wortkünstler und Autorenförderer
Quelle: Sophonisbe. Tragödie in fünf Aufzügen, 1856. Dritter Aufzug, 1. Auftritt. Severus
Was Geibel sagte über Lernen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Lehrer sein ist der ehrenvollste Beruf; Schüler sein führt zur wertvollsten Erkenntnis. Der ehrenvollste Beruf ist derjenige, welcher anderen nützt, man kann andern nicht mehr nützen, als indem man sie lehrt. Die wertvollste Erkenntnis ist diejenige, die die Persönlichkeit vollkommen macht. Man kann aber seine Persönlichkeit nicht anders vollkommen machen als dadurch, dass man lernt.“ Lü Buwei
- „Etwas lernen und mit der Zeit darin immer geübter werden, ist das nicht auch eine Freude?“ Konfuzius
- „Mit dem Lernen betrügen wir die Zeit, die alles mit sich fortnimmt. Sie muss uns etwas zurücklassen.“ August Pauly
- „Sie können kein Buch öffnen, ohne etwas zu lernen.“ Konfuzius
- „Wenn ich einen Fuß im Grabe hätte, würde ich noch lernen wollen.“ Dante Alighieri
- „Beständiges unwillkürliches Lernen ist Sache des Genies.“ Marie von Ebner-Eschenbach
- „Das Untersuchen und Lernen ist durchaus nichts als Wiedererinnerung.“ Platon
- „Die sensiblen Phasen sind kurze Zeiträume, in denen Kinder eine besondere Bereitschaft zum Lernen und Entwickeln einer bestimmten Fähigkeit zeigen.“ Maria Montessori
- „Schulen und Universitäten sind dafür da, dass das Hirn sich gesellschaftlich benehmen lernt, Manieren annimmt.“ Peter Hille
- „Wie kann ein Mensch Sinn für etwas haben, wenn er nicht den Keim davon in sich hat? Was ich verstehn soll, muss sich in mir organisch entwickeln; und was ich zu lernen scheine, ist nur Nahrung, Inzitament des Organismus.“ Novalis