
Kurt Tucholsky (1890-1935) war ein berühmter deutscher Journalist, Schriftsteller, Satiriker, Zeitkritiker und Gesellschaftskritiker während der Weimarer Republik. Er schrieb unter mehreren Pseudonymen.
Quelle: Werke 1907-1935. Der Katzentrust, in: Vossische Zeitung, 17.06.1928 (Peter Panter)
Was Tucholsky sagte über Katzen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Die Katze behält ihren freien Willen, auch wenn sie dich liebt, und sie wird nichts für dich tun, was sie für unvernünftig hält.“ Théophile Gautier
- „Die Katze weiß wohl, wem sie den Bart leckt.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „So geht es in der Welt; wenn man nur still und geduldig wartet, wie die Katze vor dem Mauseloch, so kommen alle guten Dinge wieder einmal zum Vorschein.“ Gottfried Keller
- „Es gibt nichts Weicheres, nichts, was sich feiner, zarter und wertvoller anfühlt als das Fell einer Katze.“ Guy de Maupassant
- „Unter allen Geschöpfen dieser Erde gibt es nur eines, das sich keiner Versklavung unterwerfen lässt. Dieses ist die Katze.“ Mark Twain
- „Ob eine schwarze Katze Unglück bringt oder nicht, hängt davon ab, ob man ein Mensch ist, oder eine Maus.“ Max O’Rell
- „Was wohl Katzen hören, wenn Caruso singt?“ Joachim Ringelnatz
- „Mit eingezogenen Pfoten wacht die Katze einen guten Teil des Tages gelassen vor irgendeinem lächerlichen kleinen Loch, das eventuell der Eingang einer Maus ist.“ Henry David Thoreau
- „Die Katzen halten keinen für eloquent, der nicht miauen kann.“ Marie von Ebner-Eschenbach
- „Die Selbstachtung einer Katze ist außerordentlich.“ Christian Morgenstern