
Mark Twain (1835 – 1910), eigentlich Samuel Langhorne Clemens, US-amerikanischer Schriftsteller, Unternehmer und Verleger
Quelle: a Biography volume II Part 2 1886-1900 CLXXXVII
Original engl.: „Of all God’s creatures, there is only one that cannot be made the slave of the lash–that one is the cat..“
Was Twain sagte über Katzen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „So geht es in der Welt; wenn man nur still und geduldig wartet, wie die Katze vor dem Mauseloch, so kommen alle guten Dinge wieder einmal zum Vorschein.“ Gottfried Keller
- „Es gibt nichts Weicheres, nichts, was sich feiner, zarter und wertvoller anfühlt als das Fell einer Katze.“ Guy de Maupassant
- „Die Katze weiß wohl, wem sie den Bart leckt.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Ob eine schwarze Katze Unglück bringt oder nicht, hängt davon ab, ob man ein Mensch ist, oder eine Maus.“ Max O’Rell
- „Die Katze behält ihren freien Willen, auch wenn sie dich liebt, und sie wird nichts für dich tun, was sie für unvernünftig hält.“ Théophile Gautier
- „Mit eingezogenen Pfoten wacht die Katze einen guten Teil des Tages gelassen vor irgendeinem lächerlichen kleinen Loch, das eventuell der Eingang einer Maus ist.“ Henry David Thoreau
- „Was wohl Katzen hören, wenn Caruso singt?“ Joachim Ringelnatz
- „Die Katze ist das einzige vierbeinige Tier, das dem Menschen eingeredet hat, er müsse es erhalten, es brauche aber dafür nichts zu tun.“ Kurt Tucholsky
- „Die Katzen halten keinen für eloquent, der nicht miauen kann.“ Marie von Ebner-Eschenbach
- „Das sind gefährliche Katzen, die vorne lecken und hinten kratzen.“ Georg Rollenhagen