
Johann Jakob Mohr (1824 – 1886), deutscher Epigrammatiker, Dramatiker, Aphoristiker, Erzähler und Pädagoge
Quelle: Gedanken über Leben und Kunst, 1879
Was Mohr sagte über Verstand.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der gesunde Menschenverstand wäre geschätzter, wenn ihn nicht jeder zu besitzen glaubte.“ Emanuel Wertheimer
- „Der Verstand, der bloß aus Not kommt, ist immer einseitig schief.“ Johann Christian Friedrich Hölderlin
- „Der Verstand ist das einzige, was mancher verliert, ohne es besessen zu haben.“ Peter Sirius
- „Doppelten Verstand hat man nötig bei denen, die keinen haben.“ Baltasar Gracián y Morales
- „Es ist der Geist, der sich den Körper baut.“ Friedrich von Schiller
- „Zwischen gutem Verstand und gutem Geschmack besteht derselbe Unterschied wie zwischen Ursache und Wirkung.“ Jean de La Bruyère
- „Jedermann weiß, dass es zwei Eingänge gibt, wodurch die Meinungen sich in die Seele schleichen, das sind diese beiden Hauptvermögen: der Verstand und der Willen.“ Blaise Pascal
- „Verstand und Tugend sind auch zufrieden, wenn sie ungesucht bleiben.“ August von Kotzebue
- „Das Hirn kennt keine Scham.“ Jules Renard
- „Der Verstand urteilt, gleich dem Auge über die Gegenstände nur nach seinem eignen Gesicht; was er entdeckt, muss ihm deshalb Freude machen, und was ihm entgeht, kann ihn nicht betrüben, weil es ihm unbekannt bleibt.“ John Locke