
Friedrich von Schiller (1759 – 1805), geboren als Johann Christoph Friedrich Schiller in Marbach am Neckar, verstorben in Weimar – deutscher Arzt, Dichter, Philosoph, Historiker und einer der bekanntesten und bedeutendsten deutschen Dramatiker, Lyriker und Essayisten.
Quelle: Wilhelm Tell, 1802-1804. 3. Aufzug, 3. Szene, Gessler
Was Schiller sagte über das Schweigen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Diese Pflicht, das Geschwätz zurückzuhalten […], ist eine wesentliche Bedingung für jede Bildung und jedes Lernen.“ Georg Wilhelm Friedrich Hegel
- „Das eigne Schweigen löset den Zurückhaltenden die Zunge.“ Jean Paul
- „Nicht alles, was totgeschwiegen wird, lebt.“ Karl Kraus
- „Wenn das Schicksal dir den ersten Platz im Staate versagt, so wanke und weiche doch nicht von der Stelle: hilf durch Zuruf, und hat man dir den Mund gestopft, so wanke und weiche doch nicht: hilf durch Schweigen.“ Lucius Annaeus Seneca
- „Schweigen ist tief wie die Ewigkeit; das Reden ist seicht wie die Zeit.“ Thomas Carlyle
- „Doch brich mein Herz! denn schweigen muss mein Mund.“ William Shakespeare
- „Indem sie schweigen, rufen sie laut.“ Marcus Tullius Cicero
- „Es ist schön, mit jemand schweigen zu können.“ Kurt Tucholsky
- „Das Schweigen ist darum oft so viel beredter als das Sprechen, weil man von dem Schweigen nichts abziehen kann, wie es beim Sprechen durch Herkommen oder Selbsttäuschung in der Regel geschieht.“ Peter Sirius
- „Was hast du? Klage, solange du willst, nur das Schweigen ist mir unausstehlich.“ Johann Wolfgang von Goethe