
Kurt Tucholsky (1890-1935) war ein berühmter deutscher Journalist, Schriftsteller, Satiriker, Zeitkritiker und Gesellschaftskritiker während der Weimarer Republik. Er schrieb unter mehreren Pseudonymen.
Quelle: Werke 1907-1935. Schloß Gripsholm, 1931
Was Tucholsky sagte über das Schweigen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Es gibt Dinge, die sich einfach nicht aussprechen lassen.“ Edgar Allan Poe
- „Die Schweigsamen halten die Schwätzer in Schwung.“ Jacob Lorenz
- „Das Schweigen ist darum oft so viel beredter als das Sprechen, weil man von dem Schweigen nichts abziehen kann, wie es beim Sprechen durch Herkommen oder Selbsttäuschung in der Regel geschieht.“ Peter Sirius
- „Was hast du? Klage, solange du willst, nur das Schweigen ist mir unausstehlich.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Schweigen ist ein großes Talent, und nächst dem Sprechen auch das nützlichste Talent.“ Heinrich Heine
- „Wenn das Schicksal dir den ersten Platz im Staate versagt, so wanke und weiche doch nicht von der Stelle: hilf durch Zuruf, und hat man dir den Mund gestopft, so wanke und weiche doch nicht: hilf durch Schweigen.“ Lucius Annaeus Seneca
- „Schweigen ist tief wie die Ewigkeit; das Reden ist seicht wie die Zeit.“ Thomas Carlyle
- „Gepriesen sei derjenige, der nichts zu sagen hat und davon absieht, das zu beweisen.“ George Eliot
- „Wer klug ist, lerne schweigen und gehorchen.“ Friedrich von Schiller
- „Das Schweigen der Völker sollte den Königen eine Lehre sein.“ Honoré Gabriel de Riqueti, comte de Mirabeau