
Heinrich Heine (1797 – 1856), Christian Johann Heinrich Heine (Harry Heine), deutscher Schriftsteller, Dichter, Romancier und Journalist des 19. Jahrhunderts
Quelle: Briefe – an Julius Campe, 19. Dezember 1837
Was Heine sagte über das Schweigen.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Es ist schön, mit jemand schweigen zu können.“ Kurt Tucholsky
- „Das Schweigen ist darum oft so viel beredter als das Sprechen, weil man von dem Schweigen nichts abziehen kann, wie es beim Sprechen durch Herkommen oder Selbsttäuschung in der Regel geschieht.“ Peter Sirius
- „Schweigsamkeit in der Unterhaltung wird nur dann für gut befunden und gelobt, wenn man weiß, dass der Schweigsame, wenn man ihn dazu herausfordert, den Mut und das Zeug zum Reden hat.“ Giacomo Leopardi
- „Das eigne Schweigen löset den Zurückhaltenden die Zunge.“ Jean Paul
- „Was hast du? Klage, solange du willst, nur das Schweigen ist mir unausstehlich.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Gar oft erkennt man ohne Mühe den einfältigen Menschen am Fragen und den verständigen am Schweigen.“ Johann Peter Hebel
- „Wer klug ist, lerne schweigen und gehorchen.“ Friedrich von Schiller
- „Doch brich mein Herz! denn schweigen muss mein Mund.“ William Shakespeare
- „Schweigen ist tief wie die Ewigkeit; das Reden ist seicht wie die Zeit.“ Thomas Carlyle
- „Es gibt Dinge, die sich einfach nicht aussprechen lassen.“ Edgar Allan Poe