
Victor-Marie Vicomte Hugo (1802 – 1885) war einer der berühmtesten französischen Schriftsteller; literarischer sowie auch politischer Publizist und Politiker.
Quelle: Gedichte; aus: La fête chez Thérèse
Was Hugo sagte über den Wein.
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Ähnliche Zitate zum Nachdenken:
- „Der Wein wirkt stärkend auf den Geisteszustand, den er vorfindet, er macht die Dummen dümmer, die Klugen klüger.“ Jean Paul
- „Bietet man den Wein vielen Gästen an, geht er bald zu Ende.“ Lü Buwei
- „Immer erfreut mich der Wein, nur eines gefällt mir an ihm nicht, dass, wenn berauscht ich bin, gegen den Feind er mich führt. Aber, sobald, wer sich oben befand, auf den Boden hinabkommt, ist’s zu beenden den Trunk Zeit, und nach Hause zu geh’n.“ Theognis von Megara
- „Wein ist unter den Getränken das Nützlichste, unter den Arzneien das Schmackhafteste und unter den Nahrungsmitteln das Angenehmste.“ Plutarch
- „Man hat so viele Anweisungen, den Wein recht zu bauen, und noch keine, ihn recht zu trinken.“ Georg Christoph Lichtenberg
- „Wenn sich der Most auch ganz absurd gebärdet, es gibt zuletzt doch noch e‘ Wein.“ Johann Wolfgang von Goethe
- „Der Wein erfindet nichts, er schwatzts nur aus.“ Friedrich von Schiller
- „Schade, dass man einen Wein nicht streicheln kann.“ Kurt Tucholsky
- „Weine bezwingen den Geist und machen geneigt zur Entflammung: bei einem vollen Pokal schwinden die Sorgen dahin.“ Ovid
- „Drei Reben trägt der Weinstock, die eine bringt die Lust, die andre den Rausch, die dritte die Freveltat.“ Epiktet